
Anlässlich der ersten Mondlandung vor 50 Jahren startet die ERES-Stiftung zu einer Space-Odyssee. Eine speziell für die Ausstellung entworfene heterotopische Rauminstallation des Medienkünstlers Peter Kogler fordert den Gleichgewichtssinn und vermittelt dem Betrachter eine Ahnung grenzenloser Schwerelosigkeit. In diesem verspiegelten Environment treffen raumreflektive Arbeiten der 60er-Jahre von Andy Warhol, Robert Rauschenberg oder Sol LeWitt auf aktuelle Werke von Gregor Hildebrandt, Sonia Leimer oder Hans Schabus.
Technische Objekte in der Ausstellung wie der Raumanzug von Neil Armstrong, die Apollo 11-Checkliste von Buzz Aldrin oder ein Teil eines Apollo-Schutzschildes lassen den Pioniergeist und die Aufbruchsstimmung der 60er-Jahre wieder aufleben. Ein kürzlich aufgezeichnetes Exklusiv-Interview mit Charlie Duke (Apollo 11 Capcom und Apollo 16 Moonwalker) ist das Verbindungsmodul von Ausstellung und wissenschaftlichem Vortragsprogramm.
Als Stargast des wissenschaftlichen Begleitprogramms wird im Herbst u.a. Ulf Merbold über sein Leben als Astronaut und Wissenschaftler im All berichten.
Nickl PR für ERES Stiftung
- Pressearbeit