Seit 40 Jahren sammelt das Europäische Patentamt (EPO/European Patent Office) internationale Gegenwartskunst an seinen Standorten in München, Den Haag, Berlin und Wien. Die Sammlung umfasst heute rund 1.000 Werke aus beinahe allen 38 Mitgliedsstaaten. Das EPO lädt nun die Öffentlichkeit ein, seine hochkarätige und unentdeckte Kunstsammlung kennenzulernen:
Der Dokumentarfilm Exploring Art at the European Patent Office zeigt erstmals die EPO art collection, die Werke internationaler Stars wie Tomás Saraceno, Sylvie Fleury oder Olafur Eliasson ebenso vereint wie moderne Klassiker wie Max Bill oder Maurizio Nannucci und zahlreiche junge Künstlerinnen und Künstler aus ganz Europa. Sie alle verbindet eine überzeugende künstlerische Auseinandersetzung mit Naturwissenschaft und Technik.
Hinter dem kulturellen Engagement des Europäischen Patentamtes steht die Überzeugung, dass die Begegnung mit Kunst Blickwinkel verändert und zu neuen Denk- und Handlungsansätzen inspiriert. Das EPO versteht sich dabei als Multiplikator europäischer Kulturwerte und spiegelt mit der EPO art collection Vielfalt und Reichtum der europäischen Kultur. Ab Juni 2021 startet dazu ein weitreichendes digitales Vermittlungsprogramm für die Kunstsammlung.
Der Dokumentarfilm ist der Auftakt einer neuen Initiative für mehr Öffentlichkeit und Transparenz. Gerade heute, wo die gesellschaftliche Aufmerksamkeit wie selten zuvor den Erkenntnissen wissenschaftlicher Forschung gilt, will das EPO durch seine Öffnung Position beziehen und den Wert innovativen Denkens herausstellen.
Nickl PR für EPO art collection
- Pressearbeit